Allgemeine Kaufberatung Zubehör

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Was brauche ich eigentlich an Zubehör, was sollte ich gleich kaufen und was kann später dazu?

Diese oft gestellte Frage will soll hier versucht werden zu beantworten, ausgehend von einer Digitalkamera.

Speicherkarte

die braucht es gleich beim Kauf. Bei Kompaktkameras liegt meist eine dabei, meist aber auch einfach zu klein und der interne Speicher ist auch nur ein Notbehelf. Besser also gleich mit einkalkulieren. Bei einer digitalen Spiegelreflexkamera braucht es immer eine Speicherkarte, da liegt (außer bei speziellen Angeboten, die es zudem zu prüfen gilt) nie eine dabei.

Mehr dazu im Einzelpunkt Speicherkarten.

Kartenleser

Sollte auch gleich dazugekauft werden.

Der billige Hama 35-in-1 z. B. (dessen Innenleben es auch in anderer Verpackung von diversen Herstellern gibt) tut es ganz hervorragend und den gibts für 10.- in jedem Elektronikmarkt.

Wer ein Laptop als alleinigen Rechner nutzt wird, je nach Ausstattung bereits einen Leser für SD-Karten integriert haben (bei Windows-Geräten), da gilt es drauf zu achten, daß der Kartenleser auch SDHC-Karten (da ist der aktuelle Standard) unterstützt oder auf diesen Standard aktualisiert werden kann, andernfalls lassen sich Karten mit mehr als 2GB Kapazität nicht ansprechen.

Macintosh-Laptops haben fast alle keine eingebauten Kartenleser und benötigen immer eine externe Lösung, wobei man bei den jeweils größeren Modellen (Powerbook, jetzt MacBookPro) eine Lösung für den Kartenschacht nutzen kann, die kleinen Modelle (iBook, jetzt MacBook) nur USB/Firewire oder aktuell nur noch USB haben. Die MacBookPro-Serie ab 2009 hat einen eingebauten SDHC-Slot.

Auch bei etlichen Windows-Geräten gibt es Kartenschächte, die sich nutzen lassen.

Will man einen USB-Multileser an einem Laptop einsetzen, sollte man schauen, daß man einen mit versenkbarem, fest angeschlossenen Kurzkabel bekommt. Warum? Erstens verliert man das ansteckbare Kabel recht schnell oder es bricht gar ab, zweitens ist so eine Lösung wesentlich transportfreundlicher. Wer eine Kamera hat, die die kleine Speicherkarten verwendet, also SD, MS, xD, der kann dafür einen sogenannten USB-Stick-Leser einsetzen.

Bei Windowsrechnern und einem Multileser empfiehlt sich die Installation von USBDLM, sonst wird für jeden Kartenschacht ein eigenes Laufwerk angezeigt und man darf dann suchen welches das Richtige ist - USBDLM beseitigt dieses und bildet das Verhalten nach, was Anwender von Mac und Linux kennen: nur da wo was eingelegt ist, wird auch was angezeigt.

Mehr dazu im Einzelpunkt Kartenleser und Speicherkarten.

Kamera an Rechner contra Kartenleser

Ja, aber wozu denn einen Kartenleser, da liegt doch ein Kabel zum Anschluß an den Rechner dabei und ich will nicht noch ein Extra Gerät haben!

So oder ähnlich ist das oft zu lesen, hier mal ein paar Betrachtungen dazu.

Vorteile Kamera an Rechner:

  • Kein Extragerät nötig
  • wenn PTP als Protokoll Uhrzeitsynchronisation zwischen Kamera und Rechner

Nachteile:

  • evtl Extra Treiber nötig bzw. garnicht möglich wenn keine Treiber vom Hersteller bereitgestellt werden
  • unter Umständen sehr langsam
  • Kameraakku wird maximal belastet und ist sehr schnell leer
  • Kabel verliert sich schneller als einem lieb ist
  • erhöhter Verschleiß der jeweiligen Anschlußbuchsen, die nicht auf häufige Steckzyklen ausgelegt sind
  • sonstige betriebssystemspezifische Probleme
  • oft kein direkter Zugriff auf Speicherkarteninhalte möglich, da kein Massenspeichermodus

Vorteile Kartenleser

  • unabhängig vom Betriebssystem, nur Unterstützung eines Massenspeichergerätes nötig (ist bei allen aktuellen Systemen gegeben)
  • kein erhöhter Stromverbrauch an der Kamera
  • volle Freiheit bei der Geräteauswahl: nach Geschwindigkeit, Anschluß und Format
  • direktes Ansprechen der Karteninhalte möglich
  • auf häufige Steckzyklen ausgelegte Kontakte (Speicherkarte), die weniger veschleißen

Nachteile Kartenleser:

  • extra Gerät nötig (entfällt wenn eingebaut)
  • bei Windowsrechnern und Multikartenlesern wird für jeden Schacht ein Laufwerk angezeigt (durch USBDLM zu umgehen)
  • verlierbares bzw. abbrechbares Ansteckkabel (nur bei Multilesern und transportablem Betrieb)

Generell empfiehlt sich ein Kartenleser immer bei Kameras, die nur PTP statt USB-Massenspeicher unterstützen, was z. B. für sämtliche digitalen Kameras von Canon gilt. Der Trend geht aber auch bei anderen Herstellern dazu, den USB-Massenspeichermodus zugunsten des sowieso vorhandenen PTP einzusparen. So geschehen bei Nikon, seit der D60 wird nur noch PTP unterstützt und kein USB-Massenspeichermodus mehr.


Reserve/Zweitakku

Einen Reserveakku gleich mitzukaufen, ist je nach Kamera nie verkehrt, muß aber nicht zwingend sein. Das kommt vor allem auf die Kamera an. Hat sie einen Spezialakku, der nur im Gerät selbst geladen werden kann, dann ist ein Reserveakku auf jeden Fall zu empfehlen. Hat die Kamera ein externes Ladegerät oder werden gar Mignonzellen genutzt, sieht es wieder anders aus, da kommt es auf die Nutzungshäufigkeit an.

Mehr dazu im Kapitel Akkus, Batterien und Ladegeräte.

Original oder Nachbau?

Im Zweifel immer den Originalakku kaufen, auch wenn er teuer ist. Nur auf den und Folgeschäden gibt der Kamerahersteller auch Garantie, auch wenn er das Ding selbst nur eingekauft hat (was bis auf Sony und Fuji immer gegeben ist). Gerade die Technik der Li-Ion-Akkus ist nicht trivial und deren Sicherheit sehr stark abhängig von der Sorgfalt bei der Produktion, das fängt bei der Entgratung der Folien an und hört bei der Auswahl der Bauteile für den Ladestromcontroller im Akku (ohne diesen ist diese Technik garnicht nutzbar gewesen vorher) auf, und das geht einfach nicht, wenn so ein Akku nur 10 Euro im Verkauf kostet.

Selbst Originalherstellern wie Sony sind da schon solche Vorfälle passiert, den Schaden hatten nicht nur die Kunden, sondern auch die jeweiligen Laptophersteller Dell und Apple, die entsprechende Sony-Akkus verbauten und dann ein Austauschprogramm starten sowie Schadenersatz leisten mußten. Beim ersten Mal hatte man die Technik noch nicht ganz im Griff, der zweite größere Vorfall passierte bei der Verlagerung der Produktion nach China und war auf mangelnde Sorgfalt bei der Produktion zurückzuführen. Beide Vorfälle sind im Netz incl. offiziellen Aussagen der Hersteller nachzulesen.

Die Problematik erstreckt sich auf alle Bereiche, in denen diese Akkutechnologie zum Einsatz kommt, also nicht nur bei Notebooks und Mobiltelefonen, sondern auch bei Digitalkameras. Der Autor dieses Artikels hat bereits mehrere Kameras in der Hand gehabt, bei denen da nichts mehr zu retten war und die Ursache eindeutig auf einen Billigstakku zurückgeführt werden konnte.

Ein Originalakku ist also quasi die Versicherung dafür, im Zweifel die beschädigte Kamera vom Hersteller repariert oder gar ersetzt zu bekommen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man das sauer verdiente oder gesparte, in eine hochwertige Kamera investierte Geld auf diese Art und Weise verliert.

Wer unbedingt einen Nachbau kaufen will, dem sei geraten, nicht die ganz Billigen zu nehmen, sondern einen aus der besseren Preisklasse. Die sind nicht nur in der Verarbeitung besser, sondern auch bei der Kapazitätskonstanz. Das Risiko wie oben bleibt aber unabhängig davon bestehen.

Tasche

Eine Kameratasche ist prinzipiell immer eine sinnvolle Anschaffung, die aber je nach Kamera und Tasche auch eine Überflüssige sein kann. Für eine Kamera, die man immer in der Hosentasche trägt und die auch als solche angeschafft wurde, wird man wohl eher keine Tasche dazukaufen. Wer seine Kamera in der Hosentasche trägt, der will sie auch möglichst schnell aufnahmebereit haben, was eine Zusatztasche oft wirkungsvoll verhindert.

Mehr dazu im Unterpunkt Taschen und Rucksäcke.

Kameragurt

Wird meist schon zur Kamera geliefert und ist vor allem eins: Auffällig und mit dicker Werbung für den jeweilgen Kamerahersteller bedruckt bzw. eingewebt. Wer darauf Wert legt, jedermann ins Auge springend zu zeigen, mit welcher Marke er fotografiert oder den es nicht stört, der verwendet meist den beigelgten Gurt.

Sonderlich komfortabel sind die Teile hingegen nicht, und wer etwas bequemes und unauffälliges sucht, der findet reichlich Auswahl im Zubehörhandel, dazu aber mehr in einem eigenen Kapitel.

Lenspen

Ein Zubehörteil zum Reinigen von Objektiven (Pinsel)

sollte man, besonders als Käufer einer (D)SLR, eigentlich immer in der Tasche haben.

Mikrofasertuch

Alternativ zum Lenspen, zum Objektive putzen. Es gibt da gewaltige Unterschiede. Man sollte drauf achten, daß das Tuch nicht ein hartes Brett ist und vor Gebrauch mindestens 2x waschen. Sonst richtet es mehr Schaden an als es nutzt.


Stativ

Das Stativ ist ein Zubehörteil, welches man sicher nicht gleich braucht, es sei denn, man hat von vorne herein Anwendungen im Sinn, die ein Solches unabdingbar machen, wie zB:

Auch dazu gibt es hier ein eigenes Kapitel denn das Thema ist sehr umfangreich.

Fernauslöser

Gehört unmittelbar zum Thema Stativ dazu. Wer sich ein Stativ kauft sollte, auch gleich einen Fernauslöser dazunehmen, um mechanische Bewegungen der auf dem Stativ sitzenden Kamera zu vermeiden.

Winkelsucher

Gehört vor allem für Stativbenutzer vielfach dazu, vor allem für diejenigen, die eine (D)SLR haben und ein Stativ mit kurzem Packmaß für unterwegs einsetzen, welches sich nicht bis auf die eigene Augenhöhe ausfahren läßt. Bei Kameras mit Klappdisplay und LiveView eigentlich überflüssig, es sei denn man fotografiert im grellen Sonnenlicht und sieht auf dem Display nichts mehr, was so selten nicht der Fall ist.


Sinnloses bzw überflüssiges Zubehör

Der Handel bietet einiges an Zubehör, welches teils sinnvoll und teils auch völlig unsinnig ist.

Hier mal ein paar berühmte Klassiker des sinnlosen Zubehörs, die sich seit Jahrzehnten haben halten können:

UV/Skylight-Filter

Verdienter erster Rang, der Klassiker schlechthin, und zwar seit mehr als 20 Jahren. Auch heute noch gerne dem Kunden beim Objektivkauf aufgeschwätzt, meist mit dem Argument "zum Schutz der Frontlinse". So wurde man auch früher Telefonschoner los.

Dazu ein paar Tatsachen:

  • moderne Vergütungen sind sehr robust
  • eine aufgesteckte Gegenlichtblende bietet einen wesentlich wirksameren, mechanischen Schutz
  • bei einem Crash splittert ein Filter und beschädigt die Frontlinse eher als daß er sie schützt
  • billige Filter verschlechtern die Bildqualität
  • Filter schlucken Licht und verringern die Lichtstärke eines Objektivs
  • es gibt spezielle, neutrale Schutzfilter aus gehärtetem Glas

Wer also Angst um seine Frontlinse hat, steckt immer die Gegenlichtblende auf. Fotografiert man wirklich mal in Umgebungen, wo es rauh zugehen könnte, ist die Anschaffung eines speziellen Schutzfilters die bessere Wahl.

Wer zudem sorgsam, nicht aber ängstlich mit seiner Ausrüstung umgeht, braucht sich um die Frontlinse seines/seiner Objektive seltenst Sorgen zu machen.


Bereitschaftstasche nicht nur für (D)SLR

Dieses vor allem in der Zeit vor AF und Standardzooms, aber auch heute noch gerne dem Kunden aufgeschwätzte Teil hat seinen Namen mit keiner Silbe verdient, dient ein solches Teil doch nur dem Zweck, die Bereitschaft möglichst effektiv zu verhindern!

Man sieht ein Motiv und möchte es ablichten. Bis man aber den Deckel der Tasche abgefummelt, womöglich noch den Objektivdeckel abgenommen, die Kamera eingeschaltet und dann erst das Motiv anvisiert hat, ist es längst über alle Berge - es sei denn man will ausgerechnet die Ebensolchen fotografieren.

Eine Kamera ist ein Gebrauchsgegenstand. Wer Kameras sammelt, stellt sie in die Vitrine und rührt sie tunlichst nicht an. Diese FAQ aber wendet sich an Menschen, die ihre Kameras gerne benutzen möchten, und dem steht eine solche Bereitschaftstasche sehr deutlich entgegen.

Es gibt sogenannte Holster- oder Colttaschen, die man entweder am Gürtel, am Oberschenkel oder auch über die Schulter tragen kann und die wesentlich empfehlenswerter sind.

Mehr dazu im Kapitel Taschen und Rucksäcke.

Displayschutzfolie

Dieses Zubehörteil ist seit Digital auf dem besten Wege, dem UV-Filter den Rang abzulaufen, dabei ist es in 90% der Fälle ebenso überflüssig wie dieser.

Gründe:

  • Es ist eine dünne Folie. Diese verhindert höchstens Fett-Tupfer des eigenen Gesichtserkers (die man aber auch einfach wegwischen kann), nicht aber Kratzer und sonstige mechanische Einflüsse
  • eine Folie verschlechtert die Displayhelligkeit und die Anzeigequalität
  • meist kann man sie nur 1x auftragen und bekommt sie nur mit Displayschäden wieder runter
  • ein Clip oder DisplayShield bietet den effektiveren mechanischen Schutz

Wer bei den heutigen Displaygrößen Angst darum hat, daß da was verkratzt, der kaufe sich einen dieser Sonnenschutz-Zusätze, diese haben einen undurchsichtigen Deckel, den man drüberklappen kann und schützen das Display wesentlich besser als eine Folie.

Die Kamerahersteller versehen die immer größeren Displays aber auch immer mehr mit kratzfesten Oberflächen, eine Technik, die z. B. von einigen Mobiltelefonen (wo die Schutzfolien übrigens ihren Ursprung haben) bereits bekannt ist.

Wenn man einen durchsichtigen Schutz haben will, dann nimmt man richtiges Glas dafür. Gut und günstig sind die Produkte von GGS, zu bekommen im seriösen polnischen Web-oder ebay-shop foto-tip.pl

Kartentresor bzw. Kartensafe

Ein zweifelhaftes Zubehör der neueren Zeit. Es mag durchaus Fälle geben, wo eine Anschaffung eines solchen Teils sinnvoll erscheint, aber die sind eher speziell. Zumal die Billigen nicht im Ansatz den Namen verdienen, weil sie weder staub- oder wasserdicht sind. Solche Spezialteile gibt es ebenfalls, und wer in entsprechenden Umgebungen fotografiert, wird sich eher so etwas zulegen (zB. von Peli), weil das einen effektiven Schutz bietet. Der Nutzen für den Durchschnittsfotografen ist eher gering, zumal aktuelle Fototaschen und Rucksäcke bereits entsprechende Fächer bieten und man wenn, dann mit einer entsprechenden Weichtasche dafür wesentlich besser bedient ist.


Minibouncer bzw. Joghurtbecher für Blitze

Überflüssig deshalb, weil sie zu 90% falsch angewendet werden. Diese Teile sollen den sogenannten "bare bulb" Modus von (Studio)blitzen simulieren, also die nackte Blitzbirne/röhre. Dazu streckt man den Blitzkopf nach oben, dann wird das Licht rundherum im Raum verteilt. Als Lichtweichmacher dagegen sind sie völlig ungeeignet.

Wirklich sinnvoll sind Zusätze, die entweder die Abstrahlfläche vergrößern (Reflektorkarten) oder das Licht des internen Blitzes zB. gegen die Decke lenken. Dies kann man aber statt per teurem nutzlosen Zubehör auch mit Hausmitteln selbst bestreiten.

Mehr dazu im Kapitel über Blitze.

Wasserwaage für den Blitzschuh

Auf den ersten Blick mag das sinnvoll erscheinen, aber auf der anderen Seite stellt sich die Frage, wer so ein Teil überhaupt benötigt.

Architekturfotografen setzten meist ein Stativ ein und haben dort bereits eo etwas eingebaut. Und ob der Blitzschuh exakt in der Waage mit dem Kameraboden bzw. dem Objektivsensor ist, weiß man auch erst nach mehreren Aufnahmen.

Eine solche Wasserwaage soll doch helfen, die Kamera bei der Aufnahme gerade zu halten. Das nützt aber doch außer auf einem Stativ rein gar nichts, wenn man diese Wasserwaage im Sucher (zB. einer DLSR) nicht sieht. Bei Kompaktkameras oder Bridges, wenn sie denn überhaupt einen Blitzschuh haben, muß man dann neben dem Display noch die Wasserwaage im Auge behalten... Dabei können viele Kameras, auch DLSRs, Gitterlinien im Sucher bzw. auf dem Display einblenden. Wer auch dann noch die Kamera schiefhält, dem hilft auch keine solche Wasserwaage. Und etliche aktuelle dSLRs sowie Kompaktkameras haben elektronische Wasserwaagen (meist als elektronischer Horizont o. Ä. bezeichnet) schon eingebaut und zeigen diese auf dem Display zusammen mit den Gitterlinien an.

Fazit: Evtl. nur von Nutzen für Besitzer von Kompaktkameras ohne Gitterlinieneinblendung mit Blitzschuh oder für Leute, die ein Stativ ohne eingebaute Libellen haben.

Diarahmen und Diaprojektoren

Tipps zur Auswahl von Rahmen und Projektoren finden sich hier